Gottessuche - Zugang zu Christus und die Orthodoxie durch andere Religionen / Searching for God

26.06.2014 22:19

journeytoorthodoxy.com/2011/01/a-catholic-hermit-converted-to-orthodoxy/

One more of amazing examples when God really puts of the veil and lets people enter the ancient faith - welcome home   

 

 

www.oodegr.com/english/empeiries/eastern_gate.htm

 

 

 

1. Was ist Glaube als die reine Gottessuche?

 

 Gott gesucht auf jede mögliche Art und Weise und Ihn in Christus gefunden  

www.orthlit.de/inhalte4.html

  Jesus ist in vielen Religionen bekannt, nur wird ihm ein verschiedener Stellenwert zugewiesen. Als historische Person, die gelebt hat und die Weißheit, die er offenbarte, zeugt davon, dass Seine Lehre nicht auf menschlichem Gedankengut und Logik gründet sonder von Gott gegeben ist. Gottes  Identifitieren mit seinen menschlichen Geschöpfen zeugt von Gottes Liebe und Mitempfindem mit jedem einzelnen Menschen (Genau deshalb erscheint auch Christus dem Heiligen Martin, nachdem dieser einem Bettler die Hälfte seines Mantels überlässt). Dies ist nur im Christentum offenbar geworden. Im Schmalen Pfad, Band 45 können verschiedene Aufsätze und Zeugnisse nachgelesen werden, wie die Menschen aus anderen Religionen und ihrem Rahmen, den sie Jesus gewähren, auch wenn es noch so wenig ist, Gott begegnen und tatsächlich Er zu ihnensprechen kann und ihnen die ganze Fülle der Wahrheit offenbaren kann. Dies ist nur möglich, wenn der Mensch jedoch sich wirklich Gott gegenüber öffnet und nicht nach eigenen Ideen, sondern nach Seinen Worten sich ausstreckt.

 

2. Mich berührt besonders der Artikel von Nilus Stryker, den Jesus so lieb hatte, um ihn persönlich vor einer großer Verfehlung zu bewahren. Originaltext in Englisch nachzulesen : www.oodegr.com/english/empeiries/eastern_gate.htm . Erstmals erschien der Text in The orthodox Word Nr. 217 März -April 2001.

 

2. I am especially touched by the text from Nilus Styker, whom God loved that much, to personally protect him from a big failure. You can read the original text on:

www.oodegr.com/english/empeiries/eastern_gate.htm

 

 

3. Umkehr zu Christus durch anderen Religionen

Ob in der einsamen Wüste oder in dem Trubel der Großstadt, wenn ein Mensch wirklich vom Herzen und mit ganzer Seele sich nach Gott ausstreckt, wird Gott sich ihm offenbaren.

 

Sprüche 8, 17: Ich liebe alle, die mich lieben, und wer mich sucht, findet mich

 

Psalm 73, 28 : Gott nahe zu sein ist mein Glück.

 

Im Buch Orthodoxie und die Religion der Zukunft befindet sich auf der Seite 283 ein Besonderes Zeugnis eines Menschen, der nach oben blickend - verdrehte Augen bzw. in Mediation versunken, ohne Bewegung Jahre lang saß und nach Gott suchte (ein Hindu) und er fand Ihn, unseren Herrn Jesus Christus "Die Bekehrung eines hinduistischen Brahmanen zum Christentum in :Orthodoxie und die Religion der Zukunft.Priestermönch Seraphim Rose edition-hagia-sophia.de/de/Edition-Hagia-Sophia/Seraphim-Rose:-Orthodoxie-und-die-Religion-der-Zukunft?x22c42=bcuvs090g110m9mfk8gann3eh2bf 

 

Mich berührt besonders auch der Artikel von Nilus Stryker, den Jesus so lieb hatte, um ihn persönlich vor einer großer Verfehlung zu bewahren, in dem Er ihn aufsuchte. Den Text finden Sie Im Schmalen Pfad, Band 4.

Originaltext in Englisch nachzulesen : www.oodegr.com/english/empeiries/eastern_gate.htm

Erstmals erschien der Text in The orthodox Word Nr. 217 März -April 2001.

 

4. A story how Jesus revealed Himself to a Jewish believer and he becomes orthodox  journeytoorthodoxy.com/2010/04/25/surprised-by-christ-by-fr-james-bernstein/

 

a teaching of Father Bernstein on Youtube www.youtube.com/watch?v=7nd8vC9qdPQ&feature=youtu.be

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In the autumn 1995 this icon was ordered to be paint according to the vision of the All-Holy Virgin Mary to a young woman in Jerusalem. She used to be Muslim until  the blessed Theotokos (Mother of God) instructed her  to believe in Jesus Christ and to let her self be baptized into an orthodox Christian.It was a wish of the Mother of God  : 

I wish You to make an icon of me with a sad face, black clothes and with my three fingers folded. The name of the icon should be "The existing"/ Iparhousa ". The icon was written in Autumn 1996.

2002 on the celebration of the " Entry into the Temple of our Most Holy Lady Mother of God and Ever-Virgin Mary" after the Liturgy in the Monastery St. Nikodimos wonder making tears began to run from the eyes on the icon. Ever after the eyes stay full with tears. The sad expression, the black clothes together with the tears hint to the apostasy of the humankind,to the upcoming grief as well to the appearance of the Antichrist.

The tree folded finger mean the one Holy Thrinity and the One, eternal and true God. 

The title "The existing" means that she really is the Mother of God. And He gave her the priviledge of salvation through grace of mercy fulness. And when the Heretics and the Antichrists blaspheme  and say she would not exist, 

we are always going to avow ourselves: We the sinners Have You as our intercessor in front of the God!  

The prison of St. Apstol Petrus in Jerusalem 2002



Mehr Infos: https://www.theopollita.eu/news/die-allheilige-mutter-gottes/

 

 

 

Ein Spruch aus dem Life-is -more Panoramakalender ist: Das wichtigste am ersten Schritt ist nicht die Weite, sondern die Richtung. Jeder Mensch hat eine eigene Geschichte mit Gott und eine eigene Lebensgeschichte. Einer braucht nur das Wort zu hören, oder das Kreuz oder die Atmosphäre in der Kirche einatmen, den Weihrauch und alle Dämme brechen. Häufig sind es eigene seelische Verletzungen oder starke Vorwürfe sich gegenüber, die einem den Weg zu Gott erschweren oder gar versperren. Verlangt nicht zu viel von euch, lasst euch Zeit. Nehmt so viel mit wie viel ihr gerade braucht, auch wenn es nur ein Augenblick ist, kommt zu Gott.

Kommt zu Ihm im Gebet und in die Kirche. Ja Gott wirkt überall aber sein Zelt ist in der Kirche. Dort wirkt Er, dort ist Er präsent und dort sind Seine Gaben zu empfangen.

Ja wir Menschen brauchen Menschen, unsere Geistlichen - die Weißheit die dort fließt ist unbezahlbar - aber vor allem möchte ich euch einladen zu Gott zu kommen und zu seinen paradisischen Gaben, die Er uns heute und hier spenden möchte und angeboten hat in der Bibel : Sein Leib und Blut, Seine Vergebung. Diese könnt ihr hernieder  empfangen, die Erleichterung spüren, die Freiheit von der Schuld und die Umwandlung zu einem besseren Menschen.  In meinem Gedicht versuche ich ein wenig den Zauber Gottes, den ich spüre zu erläutern. www.theopollita.eu/unser-angebot/literatur/

Ich sehe Ihn als mein Zuhause, mein geschütztes und sicheres Heim, meinen Vater, Jedermans Vater, meine Rettung in der Not, jemanden der mich vollkommen versteht. Eine Rechtfertigung braucht man hier nicht, aber lügen kann man hier auch nicht.

Jeder empfindet Gott anders. Eines aber ist sicher, Er möchte uns nah sein. (Ich kann zwar nicht verstehen warum, weil wir Menschen nicht immer so tolle Wesen sind aber, Er mag uns und liebt uns) Wie wir Eltern unsere Kinder, auch wenn sie alt geworden sind, trotzdem als unsere Babies sehen können und sie genau so lieben, liebt er uns Junge und Alte - als Seine kleinen Kinder. Er vergibt, ermuntert, geduldig wartet Er.  Er der Heilige, Allmächtige Gott macht sich was aus uns. Unverständlich aber wunderbar finde ich das. 

Kommt, lasst nicht Gott, den Allmächtigen warten!